Best Practice für den Einkauf komplexer CRM-Systemlandschaften

Die Auswahl passender CRM-Software ist eine spannende, oftmals herausfordernde Aufgabe.

Auf den ersten Blick geht es darum, einen CRM-Anbieter zu finden, welcher ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Auf der Detailebene jedoch wächst die Komplexität der Angebotsvielfalt. Eine Anforderunge ist bei Anbieter A bereits in der Software enthalten, wohingegen diese bei Anbieter B durch eine teure Zusatzsoftware abgedeckt wird.

Und was passiert, wenn nicht nur ein Unternehmensbereich eine CRM- oder XRM-Software benötigt, sondern eine solche in verschiedenen Tochterunternehmen, Sparten, Abteilungen benötigt wird?

Weiter geht’s: Ist die CRM-Software, welche vom Vertrieb präferiert wird, auch für den Kundenservice geeignet? Wie kann unser Marketing die Buyer Journey konsistent über alle Kanäle steuern? Wie aufwändig wird die Integration mit dem Unternehmens-ERP tatsächlich?

Vor diesem Hintergrund ist es ratsam, frühzeitig Aktivitäten im Change Management zu starten und zum Beispiel die Komplexität von Geschäftsprozesse abzubauen und damit von Anforderungen an die CRM-Software zu vereinfachen.

Jedoch sind diesem Vorhaben oftmals Grenzen gesetzt, denn es sollen ja auch echte Mehrwerte für die internen Stakeholder sowie für die Customer Experience auf Kundenseite geschaffen werden.

Der Aufbau eines CRM-Stacks, der gleichzeitig robust, skalierbar, flexibel und sich durch geringe Komplexität auszeichnet, erfordert umfangreiche Erfahrung und Marktüberblick.

Die Käsehage & Lauterhahn CRM-Beratung unterstützt Sie gerne bei der Auswahl der geeigneten CRM-Systeme zur Lösung Ihrer Aufgaben.

Von: Frank Lauterhahn